Das Schweinchen mit den Sorgenflecken

Ein LiederBilderLeseBuch

von

Adele Weidlich & Gabriele Pelzeder-Haag

Die Geschichte

 

Ein vergnügtes, kleines Schweinchen spürt in sich einen Zwiespalt:
Auf der einen Seite möchte es genau so sein wie die Mutter es sich wünscht
und auf der anderen Seite ist es eigentlich bockig und wild.
Sorgenflecken sind die Folge.
Mutter Sau ringt um eine Lösung. Sie sucht Rat beim Doktor
und den Tieren im Wald.

Die Entstehung

Adele  Weidlich

Angeregt durch Mt.6,25-34, zahlreiche Gespräche und Beobachtungen keimte in mir der Wunsch, für die Kinder in unserem Kindersingkreis der Jungen Kantorei St. Maria eine Geschichte über das sich Sorgenmachen zu schreiben.

So entstand das Schweinchen mit den Sorgenflecken. Unbeabsichtigt reiste ich dadurch in mein eigenes, früheres „Sorgenland“. Weil ich aus eigenem Erleben weiß, wie erdrückend sich das anfühlt, hätte ich am Liebsten alle mir nahestehenden Menschen davon erlöst.

Da ich dies nicht kann, tun es in der Geschichte die Feen für mich. Siegmar Junker hat die Notation der Lieder übernommen.
So viele wunderbare und zuverlässige Helfer haben mich bei diesem Projekt unterstützt. Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank.

Lustige, tiefgründige und schöne Augenblicke durfte ich mit den Kindern beim Proben erleben.

Ich verneige mich vor ihrer Freude und Ehrlichkeit.

Kaiserslautern , im November 2017

Gabriele Pelzeder-Haag

Herzerfrischend und liebevoll gestaltete sie Wiesen- und Waldlandschaften aus Karton und setzte kolorierte Schweinchen,
Rehe, Eulen und Feen hinein.

Danach wurde das“ Schweinchen mit den Sorgenflecken“
ins rechte Licht gesetzt und fotografiert.

Die Aufführung

Gesungen und gesprochen vom Kindersingkreis der Jungen Kantorei St. Maria Kaiserslautern

 

Klavier: Siegmar Junker
Querflöte: Stefanie Zimmermann
Gitarre: Sr. Sabine Vogt / Andreas Dengel
Aufnahme: Jens Weber
Leitung: Adele Weidlich

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Texte & Noten

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Singen in der Kindheit

Studienergebnis:
Singen von Vorschulkindern fördert deren Schulfähigkeit

Ein zentrales Ergebnis der empirischen Studie von Blank und Adamek mit 500 Kindergartenkindern ist, dass viel singende 5jährige Vorschulkinder signifikant häufiger im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung durch das Gesundheitsamt für regelschulfähig erklärt werden als wenig singende 5jährige Vorschulkinder.

Fast 89% der viel singenden Kinder für regelschulfähig erklärt, während es bei den wenig singenden Vorschulkindern lediglich 44 % sind. Für die übrigen 56% wenig singende Vorschulkinder empfiehlt das Gesundheitsamt zudem entwicklungsfördernde pädagogische Maßnahmen.

→Singen in der Kindheit (weitere Infos)

 

 

 

 

„Singen ist die eigentliche Muttersprache des Menschen“.

Das sagte der weltberühmte Geiger Lord Yehudi Menuhin, unter dessen Schirmherrschaft Il canto del mondo – Internationales Netzwerk zur Förderung der Alltagskulturen des Singens e.V. gegründet wurde. Singen als Sprache der Gefühle muß gefördert werden, weil es seit Jahrzehnten zunehmend aus dem Alltag verschwindet.

Wenn Sie mehr über die Arbeit des Vereins „il-canto-del-mondo e.V.“ erfahren wollen klicken Sie bitte hier

→il canto del mondo e.V.

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